
Für Betroffene und Angehörige
Der Caritasverband Wuppertal/Solingen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu helfen, die von einer Abhängigkeit betroffen sind.
Die Suchtberatung informiert über und berät bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Essstörungen, süchtigem Spielverhalten, bei einem problematischen Medienkonsum und Medienabhängigkeit.
Sie berät und begleitet Betroffene und Angehörige.
Für alkohol- und medikamentenabhängige Menschen und für pathologische Glücksspieler bietet der Caritasverband Wuppertal/Solingen die Ambulante Rehabilitation Sucht (ARS), die Ambulante Weiterbehandlung nach einer stationären Therapie und die Nachsorge an.
Die Caritas beteiligt sich am externen Sucht-Fallmanagement im Auftrag des Kommunalen Jobcenters Wuppertal, das in Kooperation mit dem Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe im Beratungszentrum in der Hünefeldstraße 10a in Unterbarmen angeboten wird.Ziel ist der Abbau von Vermittlungshemmnissen.
Das Casemanagement Sucht (CasS) in Solingen ist eine Kooperation zwischen dem Kommunalen Jobcenter Solingen, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. und der Jugend- und Drogenberatung anonym e.V.. Das CasS ist ein Angebot für Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen. Es richtet sich an Suchtkranke oder Personen, die von einer Abhängigkeit bedroht sind.Ziel ist auch hier der Abbau von Vermittlungshemmnissen.
Das Projekt WoSu in Wuppertal unterstützt, wenn sich eine Suchtproblematik und Wohnungslosigkeit bedingen.
Wir beraten persönlich – vertraulich – kostenfrei in den Beratungsstellen ganz in Ihrer Nähe und per Onlineberatung.
Unsere Suchthilfe n in Wuppertal und Solingen kann Ihnen ein vielfältiges Beratungs- und Hilfeangebot machen.
Lernen Sie uns in unserem Video kennen!
Die Suchtberatung informiert über und berät bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, süchtigem Spielverhalten und exzessiver Mediennutzung.
Sie berät und begleitet Betroffene und Angehörige.
Die Beratungsstellen in Wuppertal und Solingen bieten:
Jede Beratung wird vertraulich behandelt.
Suchtberatungsstelle Wuppertal: donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr
Suchtberatungsstelle Solingen: donnerstags von 15.30 bis 16.30 Uhr
Spielsucht/Glückspielsucht zeigt sich im Wesentlichen dadurch, dass ein immer größeres Risiko im Spiel eingegangen wird und die Kontrolle über das Spielverhalten verloren geht. Betroffene verbringen immer mehr Zeit beim Glücksspiel. Andere Interessen und zwischenmenschliche Beziehungen werden vernachlässigt.
Die Spielsüchtigen erleiden oft erheblichen finanziellen Schaden bis zu hoher Verschuldung.
Für Frauen und Männer, die ein Problem mit dem Glücksspiel haben, und für Personen, die Angehörige oder Freunde haben, die ein süchtiges Spielverhalten zeigen, bietet die Suchtberatung der Caritas
Termine in Wuppertal
Unsere Spielergruppe findet statt:
dienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr (wöchentlich)
Teilnahme nach vorherigem Einzelgespräch
Termine in Solingen
Unsere Spielergruppe findet statt:
donnerstags von 17.00 bis 18.30 Uhr (wöchentlich)
Teilnahme nach vorherigem Einzelgespräch
Christiane Krause
Tel. 0202 389034014
E-Mail: christiane.krause@caritas-wsg.de
Claudia Stratmann-Pickartz
Tel. 0202 389034013
E-Mail: claudia.stratmann-pickartz@caritas-wsg.de
Natalie Becker
Tel. 0212 23134933
E-Mail: natalie.becker@caritas-wsg.de
Natalya Sohns
Tel. 0212 23134932
E-Mail: natalya.sohns@caritas-wsg.de
Für alkohol- und medikamentenabhängige Menschen und für pathologische Glücksspieler bietet der Caritasverband Wuppertal/Solingen die Ambulante Rehabilitation Sucht (ARS), die Ambulante Weiterbehandlung nach einer stationären Therapie und die Nachsorge an.
Für Menschen, die in ihren beruflichen und sozialen Bezügen gut integriert sind und eine relativ sichere Abstinenz halten können, kann die ARS unter bestimmten Voraussetzungen eine sinnvolle Alternative zu stationären oder teilstationären Therapien sein.
Während der Behandlung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Regel ihrem Beruf weiter nachgehen und ihren gewohnten Alltag und ihr Familienleben weiterführen.
Ambulante Weiterbehandlung und Nachsorge stärken die Ergebnisse der Therapie und bieten Unterstützung zur Wiedereingliederung in ein selbstbestimmtes Leben.
Kostenträger für die Ambulante Reha, die Ambulante Weiterbehandlung und die Nachsorge sind die Rentenversicherungsträger und die Krankenkassen.
In Wuppertal: donnerstags, 15.30 Uhr
In Solingen: freitags, 09.00 bis 10.40 Uhr
Ihre Ansprechpartner/-innen:
Detlef Kraaz, Tel. 0202 389034011
Elke Kuster, Tel. 0202 389034015
Nachsorge:
Christiane Krause, Tel. 0202 389034014
Ihre Ansprechpartnerin ARS und Nachsorge:
Natalya Sohns, Tel. 0212 23134932
Die Caritas beteiligt sich am externen Sucht-Fallmanagement im Auftrag des Kommunalen Jobcenters Wuppertal, das in Kooperation mit dem Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe im Beratungszentrum in der Hünefeldstraße 10a in Unterbarmen angeboten wird.
Die Zuweisung erfolgt über das Kommunale Jobcenter Wuppertal.
Der Auftrag des Sucht-Fallmanagements besteht in der Verbesserung bzw. Stabilisierung der allgemeinen Lebenssituation hilfebedürftiger, suchtkranker Menschen und Personen, die von einer Abhängigkeit bedroht sind. Das Fallmanagement beinhaltet die auf jeden Einzelnen ausgerichtete Unterstützung zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen und zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt durch die Behebung von Vermittlungshemmnissen.
Zielgruppe sind erwerbsfähige Hilfebedürftige, die Arbeitslosengeld II beziehen und deren Eingliederung ins Erwerbsleben durch Suchtmittelmissbrauch oder Suchtmittelabhängigkeit beeinträchtigt wird.
Dabei steht das gesamte existierende Hilfesystem von der Selbsthilfegruppe über Beratungsangebote und ambulante Therapien bis zu stationären Behandlungen zur Verfügung.
Seit dem 02.10.2013 ist der Caritasverband Wuppertal/Solingen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem SGB III zugelassen.
Ausschlaggebend für die Zertifizierung ist das im April 2012 in Kraft getretene „Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt“. Dieses Gesetz verpflichtet Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung, ihre Eignung durch eine Zertifizierung nachzuweisen. Die Grundlage bildet hierbei die AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung). Nachgewiesen werden sollen die Leistungsfähigkeit, die Zuverlässigkeit, der Einsatz von qualifiziertem Personal und ein System zur Sicherung der Qualität im Verband.
Im September 2018 konnte, im Rahmen eines zweitägigen Externen Audits, die AZAV-Re-Zulassung erfolgreich abgeschlossen werden. Diese Zulassung ist für 5 Jahre gültig. Der Caritasverband ist somit berechtigt, seine erfolgreichen Maßnahmen der Arbeitsförderung (32 Arbeitsgelegenheiten, 40 Plätze mit AGH-Betreuung, 11 Qualifizierungsbausteine und 3 Arbeitsmarktprojekte) fortzuführen.
Montag bis Mittwoch und Freitag: 08.00 -14.00 Uhr
Doonnerstag: 08.00-16.00 Uhr
Kraftvolle, ausdrucksstarke Bilder, zarte Farben und gefühlvolle Zwischentöne – die Bilder, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Kunstprojekts im Fallmanagement gemalt haben, zeigen ein großes Spektrum künstlerischen Wirkens. Einige der Künstler/-innen entdeckten im Projekt vergessene oder verborgene Fähigkeiten wieder, andere verliehen zum ersten Mal ihren Gefühlen mit künstlerischen Mitteln Ausdruck. Viel Freude in unserem digitalen Museum!
Ihre Ansprechpartner/-innen:
Edeltraud Dohle
Tel. 0202 9768523
E-Mail: edeltraud.dohle@fallmanagement-wuppertal.de
Engelbert Engel
Tel. 0202 9768543
E-Mail: engelbert.engel@fallmanagement-wuppertal.de
Matthias Piwitt
Tel. 0202 9768515
E-Mail: matthias.piwitt@fallmanagement-wuppertal.de
Das Casemanagement Sucht (CasS) in Solingen ist eine Kooperation zwischen dem Kommunalen Jobcenter Solingen, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. und der Jugend- und Drogenberatung anonym e.V..
Das CasS ist ein Angebot für Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen. Es richtet sich an Suchtkranke oder Personen, die von einer Abhängigkeit bedroht sind, wie von
Das CasS unterstützt diese Zielgruppe darin, Vermittlungshemmnisse zu überwinden, um eine Heranführung an weiterführende Maßnahmen des Jobcenters zur (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Die Zuweisung erfolgt über das Kommunale Jobcenter Solingen.
Das CasS bietet:
Im Sommer 2021 startete ein Kunstprojekt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Casemanagement Solingen in Zusammenarbeit mit der Kunstschule Weitz. Pädagogisch und künstlerisch begleitet entdeckten die Teilnehmenden vergessene oder verborgene Fähigkeiten wieder oder wagten sich erstmals an Aquarell- und Mischtechniken. Dabei entstanden bis Ende Oktober viele ausdrucksstarke Bilder, in denen die Künstlerinnen und Künstler ihren Gefühlen und Lebenserfahrungen Ausdruck verliehen.
Ihre Ansprechpartner:
Melina Oberkandler
Tel. 0212 23134169
Matthias Piwitt
Tel. 0212 23134164
"Drachenflieger" ist ein Beratungsangebot speziell für Eltern mit einer Abhängigkeitsproblematik und ihre Kinder in Solingen und Wuppertal.
Von einer Abhängigkeit eines Elternteils (Alkohol, Drogen, Glücksspiel...) ist die ganze Familie betroffen und in Mitleidenschaft gezogen. Aus Scham und Sorge entwickeln Betroffene, Angehörige und auch die Kinder viele Strategien, die Erkrankung vor anderen zu verbergen. Dies ist mit vielen Unsicherheiten und Fragen verbunden, die alle in der Familie betreffen:
Für die Eltern:
Auch wenn sie von einer Abhängigkeit betroffen sind, wollen sie gute Eltern sein. Wie erklärt man dem Kind, was eine Abhängigkeitserkrankung ist, welche Folgen sie für das Leben in der Familie hat, wie man mit ihr umgehen kann – als Betroffener oder Angehöriger?
Was können Eltern tun, um verantwortungsvoll mit der Krankheit umzugehen? Welche Hilfen können sie in Anspruch nehmen, was kommt auf sie zu, wenn sie sich dem Thema stellen?
Wie reagieren die Kinder? Wie mit ihnen darüber reden? Wie können die Kinder Erlebtes thematisieren und verarbeiten? Wie wird sich mein Kind weiter entwickeln? Wird es auch eine Abhängigkeit entwickeln?
Für die Kinder:
Wenn ich mich anstrenge lieber zu sein, kann meine Mama dann mit dem Trinken aufhören?
Wie ist Mama/Papa "drauf"?
Wie ist das in anderen Familien?
Was kann ich tun, wenn ich mich alleine fühle und Angst habe?
In einer wöchentlichen Gruppe für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren wollen wir Kindern einen Raum geben, die Selbstwahrnehmung zu stärken, eigene Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche wahrzunehmen, eigene Stärken zu erkennen, eigene Strategien zu entwickeln und emotionalen Stress abzubauen.
Regelmäßig laden wir die Eltern ein und berichten über ihr Kind und seine Entwicklung in der Gruppe, erzählen uns von seinen Sorgen, Träumen und Wünschen. Zusammen überlegen wir, welche Zusammenhänge es zwischen dem Erleben des Kindes und der aktuellen Situation der Suchterkrankung gibt, was die Eltern tun können, um die Situation anzugehen und zu verändern.
Wir eröffnen Wege und Möglichkeiten, Suchthilfe und/oder Unterstützungsangebote als Eltern in Anspruch zu nehmen.
In gemeinsamen Aktionen und Erlebnissen mit den ganzen Familien unterstützen wir sie, positive und gemeinschaftliche Erfahrungen miteinander zu sammeln und sich für weitergehende Veränderungen zu motivieren.
Für dieses Angebot arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche/Erziehungsberatung, Flexible erzieherische Hilfen und Suchtberatung eng miteinander und zusammen an einem Ort.
Wir kommen auch in Einrichtungen der Suchthilfe oder Erziehungshilfe, und informieren über das Angebot. Auch Multiplikatoren, wie Lehrer, Schulsozialarbeiter und Mitarbeitende von Erziehungshilfen und dem Jugendamt informieren wir gerne über das Projekt "Drachenflieger." Rufen Sie uns gerne an als Elternteile, Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter!
Förderung:
in Wuppertal durch Chance for Kids sowie die Stadt Wuppertal
in Solingen durch die CaritasStiftung Köln
Flexible ambulante Erziehungshilfen
Am Clef 58
42275 Wuppertal
Ansprechpartnerin: Elisabeth Schmidt-Russnak
Tel. 0202 389033116
Fax 0202 70516880
E-Mail: jugendhilfe@caritas-wsg.de
Suchtberatung
Kasinostraße 26
42103 Wuppertal
Fax 0202 76902974
E-Mail: suchtberatung.wuppertal@caritas-wsg.de
Ansprechpartner:
Vincenzo Califano, Tel.0202 389034016
Claudia Stratmann-Pickartz, Tel. 0202 389034013
Suchtberatung
Ahrstraße 9
42697 Solingen
Ansprechpartnerin: Sabita Bode
Tel.: 0212 23134930
Fax: 0212 23134928
E-Mail: sabita.bode@caritas-wsg.de
Die Anzahl der wohnungs- und obdachlosen Menschen in Wuppertal stieg in den letzten Jahren deutlich an. WoSu ermöglicht schnelle und unkomplizierte Suchtberatung von Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind.
Wir beraten Hilfesuchende in ihren jeweiligen Lebenswelten. Wir beraten in enger Zusammenarbeit mit der Wohnungslosenhilfe.
Aufsuchende Suchtberatung
Wir bieten
Träger:
WoSu ist ein gemeinsames Projekt des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen und des Freundes- und Förderkreises Suchtkrankenhilfe Wuppertal in Kooperation mit der Stadt Wuppertal und der Diakonie Wuppertal.
Offene Sprechstunden ohne Anmeldung
und Kontaktaufnahme
in der Zentralen Beratungsstelle (ZBS) der Sozialen Teilhabe der Diakonie Wuppertal
Ludwigstraße 26, 42105 Wuppertal
Dienstag und Mittwoch von 10.30 bis 12.30 Uhr
Sprechstunden nach Vereinbarung
Montag von 10.30 bis 12.30 Uhr
und zu vereinbarenden anderen Terminen
Ansprechpartnerinnen:
Marie Klaiß
Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
Dienstag, Mittwoch und Freitag
Tel. mobil: 015117668273
Mail: Marie.Klaiss@WoSu-Wuppertal.de
Jacqueline Maikranz
Freundes- und Förderkreis
Suchtkrankenhilfe e.V. Wuppertal
Montag, Mittwoch und Freitag
Tel. mobil: 015906170391
Mail: Jacqueline.Maikranz@WoSu-Wuppertal.de
Medienabhängigkeit ist eine Verhaltenssucht. Häufigste Formen sind Gaming, Soziale Medien, Kaufverhalten, Pornografiekonsum.
Wir helfen in Einzelgesprächen und Gruppenangeboten.
Der Leiter unserer Suchthilfe, Jannes Hecht, im Gespräch mit dem "Morgenecho" bei WDR5 zum Thema "Mediensucht bei Kindern":
Abhängigkeitserkrankungen und schädlicher Substanzgebrauch gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Dabei wirkt sich zum Beispiel der Konsum von Alkohol und Medikamenten häufig nicht nur riskant oder schädlich auf die Konsumenten selbst aus, sondern auch in erheblichem Maß auf deren soziales Umfeld. Jedoch fällt es den Personen im Umfeld, z. B. Kolleginnen und Kollegen im Betrieb oder Fachkräften in der Förderung von Teilhabe am Arbeitsmarkt, oft schwer das Thema anzusprechen. Leicht wird so aus dem Suchtverhalten einer einzelnen Person ein Elefant im Raum, über den niemand spricht.
In unseren individuell an die Bedürfnisse der jeweiligen Teilnehmergruppe angepassten Sucht-Seminaren kann die Handlungskompetenz mitbetroffener Personen gestärkt werden. Die Sucht-Seminare werden von langjährig in der Suchtarbeit tätigen Sozialarbeiter/-innen oder Psycholog/-innen geleitet.
Wir bieten unsere Seminare als Inhouseschulungen oder in unseren eigenen Räumlichkeiten in Wuppertal-Elberfed an.
Zielgruppen sind:
Führungskräfte, Verantwortliche für BGM und betriebliche Suchtprävention, Personal- und Betriebsräte,Integrationsfachkräfte, Fachkräfte in der Förderung von Teilhabe am Arbeitsmarkt