von neuzugewanderten EU-Bürger*innen in Wuppertal
Das Ziel ist es, besonders benachteiligte neuzugewanderte Unionsbürger*innen und deren Kinder unter 18 Jahren sowie Angehörige von Minderheiten in das weiterführende lokale Hilfesystem zu integrieren. Weiterführend zielt das Projekt auf die Schulung der Mitarbeitenden des regulären Hilfesystems zu interkulturellen Themen und die Sensibilisierung für die Bedarfe der besonders benachteiligten Unionsbürger*innen.
Konkrete Teilziele des Projekts sind:
Das Projekt wird federführend vom Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. geführt. Es ist ein Verbundprojekt in Kooperation mit der Diakonie, dem Internationalen Bund und der Stadt Wuppertal.
Projektförderung: Das Vorhaben „VIA – Projekt zur Stärkung der Perspektiven von neuzugewanderten EU-Bürger*innen in Wuppertal“ wird im Rahmen des Bundesprogramms „EhAP Plus – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.“
Laufzeit: 01.10.2022 - 30.09.2026
Caritas-Mitarbeiterin im Projekt:
Anna Czerwinska
Tel.: 0202/2805270, mob. 01638842719
anna.czerwinska@caritas-wsg.de
Projektkoordinatorin:
Aleksandra Pingsmann
Tel.: 0202/2805218
aleksandra.pingsmann@caritas-wsg.de