Aktiv im Alter
Der Caritasverband Wuppertal/Solingen lädt Sie zu verschiedenen Freizeitaktivitäten an:
Beim Nachmittagstreff oder Mittagstisch, in den Caritas-Treffs in der Elberfelder Nordstadt und auf dem Sedansberg in Wuppertal-Barmen und im Mehrgenerationenhaus in der Solinger Nordstadt - in unseren Einrichtungen erwarten Sie freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Sie mit einem abwechslungsreichen Programm mit kulturellen und musikalischen Angeboten erfreuen.
Aktiv sein im Alter ist ein Zeichen für Lebensfreude und Lebensqualität.
Nutzen Sie unsere Angebote und gestalten Sie Ihre Freizeit mit uns. Tauschen Sie in Gemeinschaft mit anderen Erfahrungen und Erlebnisse aus. Wir freuen uns auf Sie!
Zuhause fällt Ihnen die Decke auf den Kopf? Besuchen Sie doch mal unsere Altentagesstätte St. Suitbertus!
Die Altentagesstätte bietet Seniorinnen und Senioren der Elberfelder Südstadt von ca. 14.00 bis 17.00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm:
Sitzgymnastik, Vorträge, Gottesdienste, Gesellschaftsspiele, Ausflüge und vieles mehr! Kaffee und Kuchen dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Schauen Sie vorbei!
Die Altentagesstätte ist angebunden an das Caritas-Altenzentrum St. Suitbertus, das die Bewohnerinnen und Bewohner der Nachbarschaft zudem mit folgenden Angeboten willkommen heißt:
Und wer gern abends ausgeht, kann das hauseigene Abendcafé von 19.00 bis 20.00 Uhr aufsuchen und den Abend in geselliger Runde ausklingen lassen. Das Abendcafé findet mehrmals wöchentlich statt.
In Kooperation mit der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (GWG) bietet die Caritas in der Elberfelder Nordstadt Begegnungs- und Beratungsmöglichkeiten für die Bewohner an.
Mittelpunkt ist der Caritas-Treff in der Kieler Straße 38. Daneben gibt es Räumlichkeiten in der Schleswiger Straße 36 und in der Hochstraße 12 / Ecke Küferstraße.
Im Caritas-Treff Kieler Straße erwartet die Besucher ein ansprechendes Freizeitprogramm. So zum Beispiel der Frühstückstreff oder jahreszeitliche Feste, die von den Besuchern aktiv mitgestaltet werden können.
Einen wichtigen Stellenwert hat die individuelle Beratung. Die Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Besuchern hilfreich bei Behördenangelegenheiten, bei Nachbarschaftsproblemen und Fragen rund um Krankheit und Pflege zur Verfügung. Diese Beratung kann im Büro in der Kieler Straße oder individuell zu Hause erfolgen.
Erst Projekt des Caritasverbandes, dann selbstständige, ehrenamtliche Initiative: Im Caritas-Treff Nordstadt in der Kieler Straße 38 bemühen sich die Aktiven des „Café InNa“ um gelebte Integration.
Erzählen, Erlebnisse und Erfahrungen mit einander teilen.... Zuhören, verstehen und Neues lernen... Darum geht es im Café InNa, das zugewanderte Senioren bestärken möchte, ihr Alter aktiv zu gestalten und gesellschaftliche Teilhabe vor allem im direkten Wohnumfeld wahr zu nehmen.
Der Name ist Programm: InNa steht für Integration und Nachbarschaft und will vor allem russischsprachige Einwanderer und deutschstämmige Bevölkerung zusammenbringen.
Café InNa trifft sich montags, 14.00 Uhr, im Caritas-Treff Kieler Straße 38.
Ansprechende Räumlichkeiten und ein Programm, das Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren anspricht – das ist der Stadtteiltreff A-Meise auf dem Sedansberg, eine offene Begegnungsstätte für Jung und Alt.
In Kooperation mit der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft und der Stadt Wuppertal wurde der Stadtteiltreff in einem ehemaligen Ladenlokal in der Meisenstraße 2 als Kommunikations- und Freizeitangebot für die Bewohner auf dem Sedansberg eingerichtet.
Neben der Durchführung pädagogischer Freizeitangebote stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Anwohnern auch für Beratungs- und Informationsgespräche zu sozialen Themen und bei Nachbarschaftsproblemen zur Verfügung.
Der Stadtteiltreff A-Meise beteiligt sich aktiv am "Familienzentrum Sedansberg", das Eltern und Familien aus dem Stadtteil von der Katholischen Kindertagesstätte St. Marien in der Hühnerstraße aus ein vernetztes Angebot von Bildungs- und Beratungsmöglichkeiten bereit stellt.
Der Caritas-Treff A-Meise bietet in Kooperation mit dem Jobcenter Wuppertal im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten langzeitarbeitslosen Menschen Beschäftigung und Qualifizierung an.
Seit dem 02.10.2013 ist der Caritasverband Wuppertal/Solingen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem SGB III zugelassen.
Ausschlaggebend für die Zertifizierung ist das im April 2012 in Kraft getretene „Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt“. Dieses Gesetz verpflichtet Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung, ihre Eignung durch eine Zertifizierung nachzuweisen. Die Grundlage bildet hierbei die AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung). Nachgewiesen werden sollen die Leistungsfähigkeit, die Zuverlässigkeit, der Einsatz von qualifiziertem Personal und ein System zur Sicherung der Qualität im Verband.
Im September 2018 konnte, im Rahmen eines zweitägigen Externen Audits, die AZAV-Re-Zulassung erfolgreich abgeschlossen werden. Diese Zulassung ist für 5 Jahre gültig. Der Caritasverband ist somit berechtigt, seine erfolgreichen Maßnahmen der Arbeitsförderung (32 Arbeitsgelegenheiten, 40 Plätze mit AGH-Betreuung, 11 Qualifizierungsbausteine und 3 Arbeitsmarktprojekte) fortzuführen.Arbeitsmarktprojekte sind der Stadtteiltreff A-Meise in Barmen, das Projekt TipTop, berufliche Orientierung und Qualifizierung für Frauen mit muslimischem Hintergrund im Bereich Hauswirtschaft, und die Bahnhofsmission.
Das „Haus der Begegnung“ am Mercimek-Platz in Solingen ist ein vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend anerkanntes Mehrgenerationenhaus.
Jung und Alt haben hier die Gelegenheit, an einem breiten Angebot an Aktivitäten teilzunehmen.
Die Caritas ist im Haus der Begegnung/Mehrgenerationenhaus Kooperationspartner mit der Diakonie und der Arbeiterwohlfahrt.
Zum Aufgabenbereich der Caritas zählen
Die Ehrenamtsarbeit ist im Bereich der Hausaufgabenhilfe, der schulischen Förderung, bei Freizeitmaßnahmen und haustechnischen Arbeiten für das "Haus der Begegnung" von großer Bedeutung.
Hier besteht eine Kooperation mit der Gemeindecaritas.
Für Bewohner der Solinger Nordstadt mit Migrationsgeschichte finden spezielle Integrations- und Berufsorientierungskurse statt.
Internationale Gesprächskreise und Jugendgruppen fördern den interkulturellen Dialog.
Neben verschiedenen jahreszeitlichen Festen gehören für die jungen Besucher des Hauses die Freizeitangebote in den Schulferien zu den Höhepunkten des Jahresprogramms.
Im Haus der Begegnung/Mehrgenerationenhaus ist auch das Projekt des Kinder- und Jugendcircus BANABA in Kooperation mit der Stadt Solingen zu Hause.
Raumbuchungen:
Konstantin Eleftheriadis
Tel.: 0212-287225
E-Mail: konstantin.eleftheriadis@evangelische-kirche-solingen.de